Das Grundrezept habe ich aus dem himmlischen Kochbuch „Ewald
Plachutta, Die gute Küche. Das österreichische Jahrhundertkochbuch„. Den
Aniskuchen backt man in einer Kastenform. Ich habe die Anismasse in kleine
Muffinsförmchen gefüllt. Sie lassen sich gut in Dosen aufbewahren. Wenn man mit
den Zuckersorten variiert, dann ändert sich auch der Geschmack und die Farbe der
Muffins. Anstelle vom niederländischen Produkt Basterdsuiker kann man auch
Rohzucker verwenden.
für
15 Muffins
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Backtemperatur: 175 Grad
Bakzeit: 30 Minuten
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Zutaten
220
g Butter
220
g Staubzucker oder
160 g Staubzucker und 60 g Basterdsuiker
240
g Mehl, glatt
20 g Anis
4 Eier
Schale
von einer Zitrone
Mark
von einer Vanillenstangen
Prise
Salz
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Zubereitung
Muffinsförmchen
mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben.Handwarme Butter, Mark der
Vanillestange und den Zucker schaumig rühren. Zitronenschale und Prise Salz beigeben.
Eier langsam einmengen. Mehl und Anis vorsichtig unterheben. Die Mufinsförmen
mit der Teigmasse füllen. Für ca. 30 Minuten backen, herausnehmen und mit
Staubzucker bestreuen. In der Form auskühlen lassen und dann herausnehmen.
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