Der Kuchen schmeckt am
2 Tag viel besser. Die verschiedenen Aromen können sich während dieser Zeit
gut entfalten. Für diesen Orangencake habe ich einen Teil des Zuckers durch „Stevia sweet crystal“ ersetzt. Und der Kuchen war ein Erfolg.
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Zutaten
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für 8-10 Portionen (18, 20 cm oder 24 cm Backform)
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1 Portion ca. 335-400
kcal
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60
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g
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Mehl
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60
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g
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Mandelmehl
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60
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g
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Mandeln, gemahlen,
ohne Haut
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1
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TL
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Backpulver
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1/2
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TL
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Bikarbonat
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100
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g
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Butter,
Zimmertemperatur
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100
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g
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Zucker, fein (oder
50 g Zucker fein, 25 g „Stevia sweet crystal“)
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1/2
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ST
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Orange (Schale)
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1/2
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ST
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Zitrone (Schale)
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175
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ml
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Orangensaft
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25
|
ml
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Rum
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1/2
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TL
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Orangenblütenwasser
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10
|
g
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Orangenblütenhonig
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1/2
|
TL
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Mahlab
(Felsenkirschkerne, gemahlen)
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1/2
|
TL
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Zimt, gemahlen
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1/2
|
TL
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Vanilleextrakt
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20
|
g
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Kakaonibs
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Zubereitung
Den Backofen auf 230
Grad vorheizen.
Die Springform mit
Butter einfetten und mit Mehl bestäuben.
Mehl, Mandelmehl,
gemahlene Mandeln, Backpulver und Bikarbonat zusammen vermischen.
In einer Schüssel
Butter und Zucker schaumig rühren.
Die restlichen Zutaten
mit der Buttermasse vermischen und in die Springform giessen.
Den Kuchen bei 230
Grad für ca. 20 Minuten backen (Stäbchenprobe).
Den Orangenkuchen 30
Minuten in der Form auskühlen lassen und dann auf ein Kuchengitter
vollständig auskühlen.
Den Kuchen luftdicht
in Frischhaltefolie einwickeln und 2 Tage ziehen lassen. So entfalten sich
die Aromen und der Kuchen schmeckt einfach besser. Also 3 Tage vorher den
Kuchen backen.
Variante:
Man kann auch eine
Springform von 24 cm Durchmesser nehmen. Dann wird der Orangencake nicht so
hoch, schmeckt aber genauso gut.
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