Die Datteln sind die Hauptdarsteller
in diesem Kuchen. Der Boden schmeckt durch die gemahlenen Mandeln besonders nussig.
Ich empfehle den Kuchen 1 Tag zuvor zu backen, damit sich der Teig besser
festigen kann. Für dieses Rezept habe ich eine Springform von 20 cm
Durchmesser genommen. Natürlich kann man auch eine grössere Backform nehmen.
Dann wird er nicht so hoch, schmeckt aber genauso gut. Ein Stück Orientfeeling.
Zum Dattel-Kokos-Mandel-Kuchen passt ein türkischer Kaffee oder
Pfefferminztee.
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Zutaten
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für ca. 8 Portionen
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1 Portion ca. 260
kcal
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Teig
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380
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g
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Mandeln, gemahlen,
ohne Schale
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70
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g
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Ahornsirup
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60
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ml
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Wasser
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Füllung
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60
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g
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entkernte Datteln, ca. 10 ST (Boden)
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130
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g
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entkernte Datteln
ca. 16 (Füllung)
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4
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dl
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Kokosmilch
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2
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TL
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Rosenwasser
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1
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TL
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Vanilleextrakt
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1/2
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TL
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Zimtpulver
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1/4
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TL
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Kardamompulver
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Prise
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Meersalz
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30
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g
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Maisstärke
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Zubereitung
Den Backofen auf 190
Grad vorheizen.
Die Springform mit
Butter einfetten.
In einer Schüssel die
gemahlenen Mandeln mit dem Ahornsirup vermengen, Wasser langsam dazu giessen
und zu einem klumpigen Teig kneten.
1/3 vom Teig auf die
Seite stellen.
2/3 vom Teig auf den
Boden von der Springform geben, dünn mit den Händen verteilen und die
Seitenränder 2 cm hochziehen.
10 Datteln fein hacken
und auf den Teigboden verteilen.
In einem Hacker oder
Mixer 16 Datteln, Kokosmilch, Rosenwasser, Vanilleextrakt, Zimtpulver,
Kardamompulver, Prise Meersalz und Maisstärke fein hacken.
Die Kokosmasse über
die Dattelstücke giessen.
Den restlichen Teig
mit den Händen zerbröseln und darüber streuen.
Den Kuchen bei 190
Grad für ca. 45 Minuten backen.
Den Kuchen
herausnehmen und vollständig in der Form abkühlen lassen. Am besten über
Nacht. Dann kann sich der Teig länger festigen.
Im Kühlschrank lässt
er sich problemlos 3 Tage aufbewahren. Das habe ich aber noch nie erlebt. Am
nächsten Tag war der köstliche Dattel-Kokos-Mandel-Kuchen schon aufgegessen.
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