Das Rezept stammt aus
dem Buch „Geheimnisse der kirchlichen
Küchengeschichte“.
Die besten Rezepte stammen aus den Klöstern. So auch dieser saftige Rumkuchen
aus dem Kloster Holy Cross.
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Zutaten
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für 8 Portionen
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1 Portion ca. 460
kcal
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250
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g
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Butter
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250
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g
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Zucker
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1/4
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TL
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Vanilleextrakt
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1/2
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TL
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Zimtsamen oder
Zimt, gemahlen
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5
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ST
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Eier (Eigelb)
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50
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g
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kandierte Früchte,
klein gewürfelt
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50
|
g
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Zitronat, klein
gewürfelt
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40
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g
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Sultaninen
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40
|
g
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Rosinen
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75
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ml
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Rum
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1
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ST
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Zitrone, Schale
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250
|
g
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Mehl
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1
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TL
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Backpulver
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1
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Prise
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Salz
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5
|
ST
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Eier (Eiweiss)
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Pekannüsse
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kandierte Kirschen,
halbiert
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Zubereitung
Am Vorabend die kandierten
Früchte, Zitronat Orangeat, Rosinen und Sultaninen im Rum ziehen lassen.
Den Backofen auf 180
Grad vorheizen.
Eine 30 cm lange
Kastenform oder eine runde Springform mit Loch mit Butter einfetten. Alle
Seiten mit Backpapier auslegen, nochmals Butter einfetten und mit Mehl
bestäuben.
Die Butter in einer
Schüssel schaumig rühren und den Zucker und die Eigelbe unterrühren.
Die eingelegten
Früchte zusammen mit der geraspelten Zitronenschale dazugeben.
In einer Schüssel das
Mehl mit dem Backpulver und Salz gut vermischen und unter die Buttermasse heben.
Das Eiweiss steif
schlagen und vorsichtig darunter ziehen.
Den Teig in die gewünschte
Form füllen und bei 180 Grad für ca. 60 Minuten backen.
Den Kuchen herausnehmen,
nach 15 Minuten aus der Form herausnehmen und auf ein Kuchengitter
vollständig auskühlen lassen.
Den Kuchen kann man mit
halbierten kandierten Kirschen oder Pekannüssen verzieren.
Mit einen Spiess oder
Zahnstocher den Kuchen tief durchlöchern, auch die Seitenränder, und mit Rum
beträufeln.
Den Kuchen in
Fischhaltefolie luftdicht einpacken und 1 Woche reifen lassen. So die
Theorie. Aber mindestens 1 Tag ruhen lassen.
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