Salzburg präsentiert
sich im Winter als eine Märchenstadt. Bei einem Besucht auf der Burg erfährt
man sehr viel über die Geschichte der Stadt. Und das kulinarische Können von Salzburg
ist ja weltberühmt. Die Salzburger Nockerl waren ein Meisterwerk. Eine
besondere Atmosphäre bietet das Café Tomaselli.
Das Interieur, das zuvorkommende Personal und die unwiderstehlichen Süssspeisen.
Hier kann man noch in Ruhe Zeitung lesen und die Menschen beobachten. In
einer stilvollen Buchhandlung habe ich ein dünnes Kochbuch über Salzburg
gekauft. Unter anderem stammt dieser Guglhupf. Er ist herrliche luftig und
aromatisch. Am nächsten Tag schmeckt er noch besser.
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Zutaten
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250 g
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Butter, weich
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200 g
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Zucker, fein
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1 TL
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Vanilleextrakt
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1 ST
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Orange (Schale)
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4 ST
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Eier
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300 g
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Mehl
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15 g
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Backpulver
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100 g
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Stärkemehl
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4 EL
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Rum
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125 ml
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Milch
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100 g
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Mandeln, gemahlen,
ohne Haut
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4 TR
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Bittermandelaroma
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Butter und Paniermehl
für die Form
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Puderzucker zum
Bestreuen
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Zubereitung
Den Backofen auf 180
Grad vorheizen.
In einer Schüssel
weiche Butter, Zucker, Vanilleextrakt, Orangenschale und Eier mit dem
Handmixer schaumig rühren.
Mehl, Backpulver und
Stärkemehl mischen und unter die Buttermasse rühren.
Danach Rum, Milch, gemahlene
Mandeln und Bittermandelaroma dazu geben und zu einem Teig verrühren.
Die Guglhupfform mit
Butter einfetten, mit Paniermehl ausstreuen.
Den Teig gleichmässig
in die Form verteilen.
Den Guglhupf bei 180
Grad für 75 Minuten backen.
Den luftigen Mandelguglhupf
herausnehmen und für 15 Minuten abkühlen lassen. Den Guglhupf am Rand von der
Form lösen, auf ein Gitter stürzen und vollständig abkühlen.
Tipp:
Den Mandelguglhupf
luftdicht in Frischhaltefolie einwickeln und 1 Tag ziehen lassen.
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